Roth (HK) Ob ein junger Mensch sich mit seiner Heimatgemeinde identifizieren mag, hängt von vielen Faktoren ab.
Welche das sind, soll in der Rother Jugendzukunftswerkstatt am Mittwoch, 26. April, erarbeitet werden. Von 8.30 bis 16 Uhr darf sich in der Kulturfabrik das Bild einer optimierten Zukunft entwickeln - und zwar ohne, dass die Jugendlichen dabei ein Blatt vor den Mund nehmen müssen.
Welche Wünsche hat die Rother Jugend? Was ärgert sie? Und was muss sich in Roth ändern, damit ein Jugendlicher gerne dort lebt? Fragen über Fragen, auf die es in der Jugendzukunftswerkstatt möglichst viele Antworten geben soll. Deshalb werden die 14- bis 18-jährigen Rother einen Tag lang diejenigen Themen anpacken, die ihnen wichtig sind.
Die Ergebnisse dieses kollektiven Brainstormings sollen ab 14.30 Uhr der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Jugendzukunftswerkstatt ist ein gemeinsames Projekt von Kreisjugendring und der Lokalen Aktionsgruppe ErLebenswelt Roth in Zusammenarbeit mit dem städtischen Rother Jugendhaus und -büro. Nach der Premiere der Jugendzukunftswerkstatt in Hilpoltstein kommt nun die Kreisstadt an die Reihe.
