Eichstätt
Jahrgang 1942 feierte sein Jubiläum

17.10.2017 | Stand 02.12.2020, 17:21 Uhr

Eichstätt (meg) Es war eine schwierige Zeit, als 1948 etwa 54 sechsjährige Buben in die Eichstätter "Volksschule", die sich damals noch am Leonrodplatz befand, eingeschult wurden. Jetzt sind sie 75 geworden, was sie zum Anlass nahmen, dieses Jubiläum mit einem Treffen zu begehen.

Auf dem Programm stand ein Gottesdienst für die bereits verstorbenen Kameraden in der Peterskirche, den Pfarrer Andreas Kiermaier aus Obereichstätt zelebrierte. Von da ging man zu deren Gräbern im Ostenfriedhof. Dort blies der Klassenkamerad Hans Eichiner das Lied vom "Guten Kameraden" auf der Trompete.

Nach einem Stadtrundgang, der auch durch die neue Spitalstadt führte, wo Rudolf Hager die nötigen Erklärungen und Erläuterungen gab, traf man sich im Bogartz zum Abendessen und einem geselligen Beisammensein, bei dem bis tief in die Nacht erzählt und "Erinnerungen von damals" ausgetauscht wurden.

Am Sonntag klang das Treffen dann mit einem gemütlichen Frühschoppen im Gasthof Trompete aus, der ebenfalls stark besucht war. Alle Teilnehmer bedankten sich abschließend noch bei Josef Art und Erich Frey, die diese Jubiläumsfeier organisiert hatten.