Roth
Instrumentale Weltreise ins Reich der Fantasie

03.01.2018 | Stand 02.12.2020, 17:00 Uhr

Roth (HK) Willy Astor ist nicht nur ein begnadeter Wortakrobat, sondern ein ebenso hervorragender, ausdrucksstarker Konzertgitarrist. Für viele sind Astors leisere Töne Seelenmusik, und so zieht der Künstler seit langem die Besucher seiner stets ausverkauften "Islands"-Konzerte in seinen Bann.

Auch in der Rother Kulturfabrik. Das nächste Mal ist Astor dort am Sonntag, 14. Januar, mit seiner "Sound of Islands"-Fortsetzung "Guitars" zu sehen und zu hören. Zusammen mit seiner tollen Band aus Ferdi Kirner, Nick Flade und Marcio Tubino präsentiert er ab 19 Uhr seine Kompositionen. Kein Gaudiabend, einer mit musikalischer Tiefe - in Astors Anmoderationen allerdings blitzt hie und da sein typischer Humor auf.

"The Sound of Islands" - so nannte Astor 1994 das erste Album seines rein musikalischen Projekts, das die Fans seiner Wortakrobatik genauso begeisterte wie Liebhaber feinster Instrumentalmusik. Sechs erfolgreiche Alben und zwei DVDs sind seither erschienen, auf denen Astor und seine Musiker die Zuhörer mitnehmen in die Welt der unterschiedlichsten Musikstile. Von Tango bis Bossa Nova, von afrikanischen Stimmungen bis Flamenco, von Blues bis bayerische Volksmusik. Seitdem hat Astor seine Fans auch ohne Worte eingenommen.

War die letzte Produktion mit dem Münchner Rundfunkorchester eine Fusion von Gitarrensound, Band und symphonischen Klängen, so fasziniert das neue Album "Guitar" mit seiner Instrumentierung und facettenreichen Virtuosität in kleiner Besetzung.

Unterstützt von seinen neuen Weggefährten Ferdi Kirner (Gitarren), Nick Flade (Klavier, Keyboards, Bass) und Marcio Tubino (Perkussion, Saxofon) lädt Willy Astor ein zu einer instrumentalen Weltreise in das Reich der Fantasie. Weltmusik auf höchstem Niveau, herrlich filigran und mit hohem Chillfaktor. "Instrumentaler Hochgenuss" findet das Magazin "Musix", als "melodische Mischung aus Fernweh und Geschmeidigkeit", beschreibt "Stereoplay" Astors Musik.