Pondorf
In Runde zwei den Sieg vor Augen

Alois Forster gewinnt das 25. Schafkopfturnier des SV Pondorf – Organisatoren mehr als zufrieden mit Resonanz

14.01.2014 | Stand 02.12.2020, 23:12 Uhr

Bei Solo, Wenz und Sau hatte er die Nase vorn: Sieger Alois Forster (r.) landete Inge Götz aus Theißing und Hans Meier aus Zell (3.v.r.). Pechmeier wurde Hans Pelz (3.v.l.). Karl Kernl (l.) und Bernhard Fuchs vom gastgebenden SV Pondorf überreichten die Geld- und Sachpreise. - Foto: Meyer

Pondorf (mby) Alois Forster aus Kottingwörth ist ein Meister des Schafkopfs: Er gewann jetzt das 25. Turnier des SV Pondorf und erhielt als Siegprämie 300 Euro.

Nach 22 Minuspunkten im ersten Durchgang sah es zunächst nicht nach einem Sieg für Forster aus. 162 Pluspunkte in Runde zwei brachten ihm dann aber den ersten Platz mit insgesamt 140 Punkten ein. Ähnlich erging es Inge Götz aus Theißing, die mit 112 Punkten den zweiten Platz belegte und 200 Euro bekam. Platz drei ging mit 94 Punkten an Hans Meier aus Zell. Er erhielt 100 Euro. Auf den Plätzen folgten mit 82 Punkten Xaver Dirigl aus Breitenbrunn und Ludwig Waldmüller aus Greding sowie Ferdinand Benz aus Wasserzell, die jeweils 77 Punkte erspielten. Bester einheimischer Spieler wurde Werner Steiner aus Pondorf, der mit 41 Punkten Platz 23 belegte. Nur einen Punkt weniger hatte Anton Bergmoser aus Breitenhill auf Platz 24. Konrad Schneider aus Breitenhill kam mit 31 Punkten auf Platz 28.

Die Organisatoren des Turniers waren erneut mit der Beteiligung sehr zufrieden. Insgesamt waren 116 Spieler nach Pondorf gekommen. An 29 Tischen ging es bei Solo, Wenz und Sauspiel um die Punkte. Mit sechs teilnehmenden Frauen war das weibliche Geschlecht wieder gut vertreten. Vom Veranstalter erhielten alle Frauen eine Flasche Sekt. Nach Inge Götz wurde Walburga Pelz aus Altmannstein zweitbeste Frau. Sie holte 23 Punkte und landete auf Platz 37. Edeltraud Schmidt aus Irlahüll kam mit zwei Minuspunkten auf Platz 57.

Als Pechmeier des Turniers nahm Hans Pelz aus Altmannstein einen Kasten Bier in Empfang. Er kam mit einem Minuspunkt am nächsten an die Nulllinie.