Polsdorf
Hilpoltstein in allen Wertungen ganz vorne

Feuerschützengesellschaft räumt bei Rothseepokalschießen in Polsdorf ab – Barbara Strobl mit bestem Einzelergebnis

27.07.2012 | Stand 03.12.2020, 1:14 Uhr

Die Erstplatzierten des Pokalschießens mit den Verantwortlichen der Rothseeschützen Polsdorf, Allersbergs stellvertretendem Bürgermeister Eduard Riehl und Gauschützenmeister Josef Grillmayer - Foto: Sturm

Polsdorf (jsm) Die Schützen der FSG Hilpoltstein haben das 11. Pokalschießen der Rothsee-schützen Polsdorf dominiert. So nahm die Mannschaft der Feuerschützengesellschaft nicht nur den Pokal für den Gesamtsieg mit nach Hause, sondern räum-te auch noch alle Preise in den Einzelwertungen ab.

Neben den Wettkämpfen stehen am Rothseepokalschießen vor allem aber auch die Kameradschaft und das gute Miteinander im Vordergrund. So beteiligten sich in diesem Jahr auch wieder neun Mannschaften aus dem Schützengau Schwabach-Roth-Hilpoltstein sowie ein Team der SKT Seligenporten als Nachbar-verein aus dem Gau Neumarkt-Beilngries-Altdorf.

Sieger des Rothseepokals wur-de die FSG Hilpoltstein, gefolgt von der SG Eysölden und der SG Almenrausch Häusern auf den Plätzen zwei und drei. Die weiteren Plätze belegten der SV Kleinschwarzenlohe und die SSG Büchenbach. Mit 193 Ringen gewann Barbara Strobl aus Hilpoltstein die Einzelwertung. Den zweiten Platz teilten sich Franz Rupp und Christoph Strobl aus Hilpoltstein sowie Daniela Hellein aus Büchenbach mit jeweils 190 Ringen. Dritte wurden Peter Müller aus Kleinschwar-zenlohe und Willi Pommer aus Eysölden (beide 189). Auch die Einzelwertung mit dem besten Teiler gewann ein Schütze der FSG Hilpoltstein. Hier siegte Franz Rupp (15 Teiler) vor Birgit Straßner aus Polsdorf (32) und dem Allersberger Roland Lachmann (33).

Allersbergs stellvertretender Bürgermeister Eduard Riehl, Gau-schützenmeister Josef Grillmay-er und Polsdorfs Schützenmeis-ter Fritz Straßner freuten sich über die große Beteiligung, vor allem auch der Jugend. Es sei schön, dass sie so viele Vereine von Häusern und Eysölden im Süden, bis Abenberg und Kleinschwarzenlohe im Norden an diesem Wettkampf beteiligen.