Kleinhohenried (b) Gibt es neues Geld für Projekte in der Region Altbayerisches Donaumoos.
Wie laufen die Kooperationen mit anderen Regionen. Und wer soll künftig im Lenkungsausschuss die Entscheidungen treffen. Antworten auf Fragen wie diese gibt es heute Abend, wenn sich die Vertreter der Leader-Aktionsgruppe (LAG) Altbayerisches Donaumoos im Rosinger Hof (neben dem Haus im Moos) gleich zu zwei Terminen treffen. Um 18 Uhr beginnt die bereits 20. Mitgliederversammlung des Vereins, um 19.30 Uhr schließt sich ein Treffen des Lenkungsausschusses an.
Die Mitgliederversammlung beginnt mit den Berichten von Roland Weigert, dem Vorsitzenden des Vereins, und von Geschäftsführer Klaus Rössler. Wichtigste Tagesordnungspunkte sind dann Neuwahlen zum Vorstand und zum Lenkungsausschuss sowie der Haushaltsplan für 2019. Zudem wird die neue Leader-Koordinatorin vorgestellt. Die Lokale Entwicklungsstrategie steht auf den Prüfstand und auch die Vorgehensweise im EU-Förderprogramm ab 2020 kommt zur Sprache.
Mit Projekten der aktuellen Förderperiode, die seit 2014 und noch bis 2020 läuft, beschäftigt sich dann der Lenkungsausschuss. Im Mittelpunkt stehen dabei drei Kooperationsprojekte: die Kreativwerkstatt in der Gemeinde Oberhausen, Blühflächen und eine Machbarkeitsstudie zu Mobilem Wohnen auf vier Rädern. Außerdem wird Klaus Rössler über den aktuellen Stand von Leader in der Region Altbayerisches Donaumoos, zu der neben sämtlichen Städten und Gemeinden des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen auch der Markt Hohenwart im Kreis Pfaffenhofen gehört, sprechen.
