Greding/Kipfenberg - Die Führungsspitze des Kolpingbezirks Beilngries ist bei der Bezirksversammlung in Kipfenberg gewählt worden.
Wiedergewählt für die kommenden drei Jahre wurde als Vorsitzender Hans Wiesner von der Kolpingfamilie Eichstätt. Sein Stellvertreter bleibt Franz Bauer von der Kolpingfamilie Töging, Schriftführer und Kassier Georg Fruth von der Kolpingfamilie Beilngries. Vertreterin der Kolpingjugend ist Marie Ruppert von der Kolpingfamilie Greding.
Bei der Versammlung wurde außerdem der Pfarrer Dominik Pillmayer verabschiedet, der das Amt des Bezirkspräses nicht mehr ausüben kann, weil er seit 1. September als Pfarrer von Altdorf nicht mehr im Kolpingbezirk Beilngries tätig ist (wir berichteten). Ein neuer Bezirkspräses konnte bei der Bezirksversammlung aber noch nicht gewählt werden.
Gemeinsam wurden die weiteren Veranstaltungen für das laufende 2020 und das Jahresprogramm für nächstes Jahr festgelegt. Alle Planungen stehen wegen der besonderen Umstände durch die Coronavirus-Pandemie unter Vorbehalt.
Kassier Georg Fruth berichtete, dass bei der Bezirksmaiandacht am Kolpingkreuz am Hirschberg die Kollekte von 400 Euro eingegangen ist. Dieses Geld wird an Kolping International für den Kolping-Corona-Fonds weitergegeben. Diözesansekretär Ewald Kommer berichtete außerdem noch Aktuelles aus dem Diözesanverband.
Als Überraschung überreichte er die "Dankurkunde mit Medaille" des Diözesanverbandes Eichstätt an den wiedergewählten Bezirksvorsitzenden Hans Wiesner. Mit einem Abendgebet und Segen beendete der scheidende Präses Pfarrer Dominik Pillmayer das harmonische Treffen.
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