Ingolstadt (rh) Alles ist vorbereitet: Der Stadtrat hat im Mai nach kontroverser Diskussion den Standort beschlossen, er hat eine neue Bau-GmbH gegründet, jetzt muss nur noch die Staatsregierung den Zuschlag für ein digitales Gründerzentrum erteilen. Und der wird für den heutigen Dienstag erwartet.
Die Stadtführung geht fest davon aus, dass Ingolstadt erfolgreich ist und die Einrichtung bekommt, die nicht nur für die Technische Hochschule einen hohen Stellenwert hat. Wie berichtet, soll das Gründerzentrum nach einer Übergangszeit im sanierten Festungsbau Kavalier Dallwigk auf dem Gießereigelände untergebracht werden. Zuvor galt das Baudenkmal als Standort für ein Donaumuseum, das inzwischen kaum noch Chancen hat.
