Ingolstadt (DK) Der Volkstrauertag ist eine Mahnung zum Gedenken an die Toten der beiden Weltkriege, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, an die Vertriebenen, die Opfer des DDR-Regimes und der Flucht aus der Heimat.
Die Stadt Ingolstadt veranstaltet die gemeinsame Gedenkfeier am Sonntag, 18. November, ab 11 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte im Luitpoldpark. Im Mittelpunkt stehen Ansprachen von OB Christian Lösel und Dekan Thomas Schwarz. An den Kriegerdenkmälern lässt die Stadt Kränze niederlegen, die öffentlichen Gebäude werden auf Halbmast beflaggt.
Weitere Veranstaltungen zum Volkstrauertag: Pionierehrenmal 10.15 Uhr (mit Bürgermeister Albert Wittmann), Brunnenreuth 9.30 Uhr (mit Ortssprecher Ralf Netter), Etting 10 Uhr (mit Stadträtin Patricia Klein), Gerolfing 9.30 Uhr (mit Stadtrat Johann Achhammer), Haunwöhr 10.30 Uhr (mit Stadtrat Manfred Schuhmann), Hundszell 9 Uhr (mit Stadträtin Dorothea Soffner), Irgertsheim 9.30 Uhr (mit Ortssprecher Alexander Bayerle), Mailing-Feldkirchen 9.30 Uhr (mit Stadträtin Brigitte Mader), Mühlhausen 8.15 Uhr (mit Stadtrat Jürgen Siebicke), Niederfeld/Rothenturm 10 Uhr (mit Stadtrat Konrad Ettl, kein Gottesdienst) - gemeinsame Abfahrt der Rothenturmer Vereine um 9.30 Uhr am Feuerwehrhaus in Rothenturm, beziehungsweise um 9.45 Um am Niederfelder Kreisel, Pettenhofen 8.15 Uhr (mit Stadtrat Achim Werner), Unsernherrn 9.30 Uhr (mit Stadtrat Franz Wöhrl). Die Kranzniederlegungen finden im Anschluss an die Gottesdienste statt.
