Einer der Klassiker unter den Fahrgeschäften ist sicher der Autoscooter, der vor allem das junge Publikum mit lauter und moderner Musik anlockt. Terry und Regina Fertsch kommen seit 1992 auf das Beilngrieser Volksfest.
Das Schaustellerleben hat sich für sie „einfach so ergeben“, aber selbst nach jahrzehntelangem Tingeln über die Jahrmärkte macht ihnen die Arbeit noch richtig Spaß. „Die Abwechslung macht es einfach aus. Wir lernen so viele neue Leute kennen“, sagt Terry Fertsch. 25 Orte besuchen sie, jede Woche einen anderen. Begleitet werden die beiden von ihren Hunden Mickie und Mausi. „Sie sind immer dabei“, sagt Regina Fertsch und lacht. Die Vierbeiner fühlen sich im Autoscooter sichtlich wohl. In Beilngries machen sie gerne Station, denn die „Atmosphäre ist super“, und für die Größe des Festes sei es immer gut besucht. Einen richtigen „Fuhrpark“ nennen die Fertschs ihr eigen. Neben einem zweiten Autoscooter, mit dem ihre Tochter derzeit in Pfaffenhofen ist, haben sie noch zwei Greifer-Automaten und einen Süßwarenstand.
