Pfaffenhofen
Für ein blühendes Pfaffenhofen

Insgesamt 30000 Blumenzwiebeln wurden gepflanzt

22.10.2018 | Stand 02.12.2020, 15:24 Uhr
Für mehr Blühflächen in Pfaffenhofen: Dafür haben sich der Freundeskreis Gartenschau (grüne Westen), das Team Stadtgrün der Stadtwerke und eine PK-Leserin zu einer Pflanzung von Tulpen- und Narzissenzwiebeln im Bürgerpark getroffen. Mit dabei waren Rhoda Martinez (vorne, von links), Tessi Bommes, Renate Schipp, Clarita Dietrich sowie Karin Nertinger, Mario Dietrich (hinten von links), Manfred "Mensch" Mayer, Markus Käser und Gerhard Dirnberger. −Foto: Blum

Pfaffenhofen (tib) Fleißige Helfer haben am Freitagvormittag insgesamt 30000 Tulpen- und Narzissenzwiebeln Bürgerpark gepflanzt.

Ab März werden sie dann in vielen verschiedenen Farben blühen. An der Aktion beteiligten sich das Team Stadtgrün von den Stadtwerken Pfaffenhofen unter der Leitung von Mario Dietrich, der Freundeskreis Gartenschau, die Stadräte Manfred "Mensch" Mayer (GfG) und Markus Käser (SPD) sowie die Pfaffenhofenerin Karin Nertinger. "Ich habe von der Pflanzung aus der Zeitung erfahren", sagt Nertinger. Uns so habe sie sich auf den Weg gemacht, um sich für mehr Blühflächen in Pfaffenhofen stark zu machen. "Ohne das Engagement des Freundeskreises Gartenschau und das Team von Mario Dietrich hätten wir in Pfaffenhofen zu wenig Grünflächen", sagt "Mensch" Mayer. Davon könne es gar nicht genug geben, fügt der Pfaffenhofener Stadtrat an.

Auch Käser freut sich über das ehrenamtliche Engagement der Helfer: "Außerdem ist es wichtig, dass wir weitere Grünanlagen-Paten finden. " Gesucht werden ehrenamtliche Helfer und Paten, die dabei helfen möchten, dass Pfaffenhofen schöner und vor allem grüner wird. Dabei können alle Interessierten die Beete bepflanzen und gestalten, Unkraut zupfen, Rasen mähen und bei Trockenheit - wie in diesem Sommer - beim Gießen der Blumen helfen. Interessierte Bürger können sich auch an der Pflege eines Spielplatzes beteiligen. "Jeder kann auf diese Weise etwas dazu beitragen, dass Pfaffenhofen grüner wird", sagt Mario Dietrich.