Kösching
Friedhof sorgt für Unfrieden

22.10.2010 | Stand 03.12.2020, 3:32 Uhr

Kösching (tho) In der jüngsten Sitzung des Köschinger Marktrats wurde der Wunsch nach einer lokalen Sicherheitswacht geäußert. Bürgermeister Max Schöner appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, sich dafür zur Verfügung zu stellen. Einstimmig beschlossen wurde die Verlegung von Bushaltestellen.

Dies erfolgt im Februar nächsten Jahres. Haltestellen gibt es dann an der Andreas-Schmeller-Straße, an der Hans-Sachs-Straße, "An der Schloßbreiten" und an der Schloßstraße (S7, Linie 40).
 
Lange diskutiert wurde über das Konzept eines Waldfriedhof. Bürgermeister Max Schöner führte aus: "Der alte Friedhof kann trotz zweijähriger Verhandlungen nicht planmäßig nach Norden erweitert werden, da einige Landbesitzer dem Markt Kösching keine Grundstücke verkaufen wollten." Die prekäre Lage des Marktes wegen des völlig ausgelasteten alten Friedhofs hat die Mitglieder der Marktrates sehr umgetrieben. Über das Thema wurde in der über drei Stunden dauernden Sitzung heftig debattiert. Ausführlicher Bericht folgt