Riedenburg/Kelheim (sja) Die Stadt Riedenburg wird sich weiterhin mit 2000 Euro pro Jahr am Freizeitbus des Landkreises beteiligen. Wie gestern im zuständigen Fachausschuss des Kreistags bekannt wurde, ändert sich an den Zuschüssen der beteiligten Kommunen nichts.
Insgesamt fließen nach dem einstimmigen Beschluss des Gremiums mehr als 30 0000 Euro in die Linie I.
Größte Zahler sind weiterhin der Landkreis selbst mit rund 18 000 sowie die Stadt Regensburg mit 5000 Euro. Dazu kommen die Gemeinden, die auf der Strecke zwischen der Dom- und der Dreiburgenstadt liegen - also Essing, Kelheim, Saal und Bad Abbach. Die Verträge mit den Kommunen sollen künftig jeweils drei Jahre lang gelten. Der Freizeitbus I gilt nach Auskunft des Landratsamts als Erfolgsmodell. Nicht nur Touristen, sondern auch viele Einheimische nutzen demnach die Fahrzeuge, die mit einem Anhänger für Fahrräder ausgestattet sind.
