Jachenhausen
Frauenbund mit neuem Führungsteam

Sandra Pickl und Elisabeth Wirth lösen Gabi Rappl und Annemarie Mayer im Vorstand ab

08.11.2012 | Stand 03.12.2020, 0:51 Uhr

Frisch gewählt: Schriftführerin Antonia Meyer (von links), Sandra Pickl, Elisabeth Wirth, Kassenwartin Christa Bögeholz, Monika Schels, Luise Ingerl und Bezirksleiterin Anneliese Röhrl - Foto: privat

Jachenhausen (DK) Die Zukunft des Katholischen Frauenbundes Jachenhausen ist gesichert. Obwohl sich bei der Such nach Bewerberinnen für ein Amt im Vorstand kaum Bereitschaft abgezeichnet hatte, nahm die Mitgliederversammlung dennoch einen erfreulichen Verlauf.

Der Verein zählt derzeit 158 Mitglieder.

Den Neuwahlen ging der Jahresrückblick voraus, vorgetragen von Schriftführerin Antonia Meyer, und der Kassenbericht von Schatzmeisterin Christa Bögeholz. Bögeholz berichtete, dass der Frauenbund jährlich etwa 1000 Euro für wohltätige Zwecke spendet. Vor den Vorstandswahlen machte die Bezirksleiterin Anneliese Röhrl aus Kelheim den Frauen Mut. Die Amtsübernahme sei eine Bereicherung für jede Frau und die Kraft erwachse aus dem Amt selbst. Sie leitete auch die Wahlen. Röhrls Appell sollte von Erfolg gekrönt sein. So gehören dem Vierer-Vorstandsteam, das sich auch in der Vergangenheit bewährt hatte, künftig neben Sandra Pickl und Elisabeth Wirth auch Monika Schels und Luise Ingerl (beide aus Gundlfing) an. Die beiden Letztgenannten lösen Gabi Rappl und Annemarie Mayer nach jahrelanger Vorstandstätigkeit ab.

Das Amt der Schriftführerin übt weiterhin Antonia Meyer aus. Die Kasse ist nach wie vor in Otterzhofener Händen: Sie wird von Christa Bögeholz verwaltet und von Agnes Paulus und Christine Preis geprüft.

Als Ortssprecherinnen und Beisitzerinnen stellten sich zur Verfügung: für Dieterzhofen Edeltraud Mayer; für Ried Gabi Rappl; für Hattenhofen Irmgard Schneider; für Schaitdorf Annemarie Mayer; für Otterzhofen Agnes Paulus; für Perletzhofen Renate Petz; für Thonlohe Eva Eichenseher; für Albertshofen Angelika Obeth und für Oberhofen Gertraud Staudigl.

Die scheidenden Vorstandsmitglieder dankten allen für die Bereitschaft, ein Amt zu übernehmen und wünschten den Neuen alles Gute für die nächste Amtszeit, die vier Jahre dauert.