Eichstätt (zba) Die Sportabzeichenaktion 2014 des Arbeitskreises Sport der Stadt Eichstätt, der Katholischen Universität Eichstätt und des Bayerischen Landesportverbands (BLSV) ist eröffnet. Auf dem Uni-Sportgelände auf dem Seidlkreuz trafen sich die Organisatoren und Sportler.
Obwohl das Wetter gar nicht freundlich war, trotzten die Sportler, darunter viele Kinder, den Unbilden. Die Ergebnisse der ersten Leistungen wurden bereits festgehalten.
Klaus Lutter, der Leiter des Universitätssportzentrums, gab den Startschuss. Vorweg gleich seine erfreuliche Mitteilung: Aufgrund der Förderung durch den Hauptsponsor, die Sparkasse Eichstätt, brauchen Kinder und Jugendliche keinen Beitrag für Urkunden und Medaillen leisten.
Die Grüße zu den „Olympischen Spielen des kleinen Mannes“ von Oberbürgermeister Andreas Steppberger überbrachte Gerhard Nieberle als Sportbeauftragter der Stadt Eichstätt. Nieberle und der OB werden sich in diesem Jahr wieder den Herausforderungen des Sportabzeichens stellen.
Hans Eder, der Sportabzeichenreferent des BLSV für Eichstätt, nannte die Sportabzeichenaktion eine der großen Breitensportaktivitäten in Eichstätt. Er stellte die breite Palette an Leistungsanforderungen, die auf Alter und Leistungsanspruch moderat aufgebaut seien, vor.
Diese Veranstaltung wird nach den Worten Eders heuer zum 15. Mal durchgeführt, und seit über fünf Jahren machen jährlich mehr als 100 Sportler mit. Das Familiensportabzeichen bezeichnete Eder als zusätzliche Attraktion. Im vergangenen Jahr waren es 15 Familien, die sich durch die erfolgreiche Teilnahme schöne Preise sichern konnten. Vereine können auch in diesem Jahr bei der Sportabzeichenaktion um den Helmut-Lutz-Gedächtnispokal kämpfen. Sieger ist der Verein mit der höchsten Punktzahl. Pokalverteidiger ist der VfB Eichstätt. Die nächsten Treffs für das Sportabzeichen sind nach den Pfingstferien am Mittwoch, 25. Juni, im Uni-Stadion und am Mittwoch, 2. Juli, im Bad der Bereitschaftspolizei, jeweils um 18 Uhr.
