Adelschlag - An Ostern wurde im Pastoralraum Adelschlag das diesjährige Fastenrästel aufgelöst.
Jeweils drei Hauptgewinner in den Orten Adelschlag, Ochsenfeld/Biesenhard, Möckenlohe und Pietenfeld durften sich über einen Preis freuen, alle anderen Teilnehmer erhielten einen kleinen Trostpreis.
Als fester Bestandteil der Fastenzeit ist das Fastenrätsel im Pastoralraum Adelschlag seit knapp 20 Jahren für die Schulkinder nicht wegzudenken. Dieses Jahr wurde die wöchentliche Frage zwar nicht wie gewohnt am Ende des Gottesdienstes in den Orten des Pastoralraums vorgelesen, doch auf neuen Wegen erreichte an jedem der fünf Fastensonntage die Kinder und Jugendlichen trotzdem eine Frage. Pandemiebedingt hatten sich die Verantwortlichen entschieden, die Frage digital auf den Weg zu schicken. So konnten die Teilnehmer auf dem Youtube-Kanal der Pfarrei St. Michael Pietenfeld, über die Homepage oder über Aushänge in den Kirchen jede Woche eine Frage beantworten. Das Lösungswort, welches an das diesjährige Misereor-Hungertuch angelehnt ist, konnten die Teilnehmer mit ihrem ausgefüllten Lösungsblatt in der Karwoche in die Losboxen einwerfen. Verlost wurden pünktlich zum Osterwochenende dann jeweils drei Hauptgewinne. Die Sieger in Adelschlag, die während des Gottesdienstes am Ostermontag gekürt wurden, heißen Elias Gerner (2. Preis), Sonja Bergmann (1. Preis) und Marie Bergmann (3. Preis, siehe Fotos).
In Ochsenfeld/Biesenhard freuen sich die Gewinner Pia Wagner (1. Platz), Max Heigl (2. Platz) und Leonie Löffler (3. Platz). Sie wurden am Ostermontag bei einem Freiluftgottesdienst ausgelost.
In Möckenlohe fand die Verlosung im Rahmen des Freiluftgottesdienstes am Ostersonntag statt. Hier durften sich Raphael Alberter (2. Preis), Eva Alberter (3. Preis) und Anna Wolfsteiner (1. Preis) gemeinsam mit Pfarrer Kroll zum Siegerfoto aufstellen.
In Pietenfeld wurden die Gewinner von Pfarrer Alfred Grimm ebenfalls im Rahmen eines Freiluftgottesdienstes am Ostermontag ausgelost. Hier durften sich Carolin Plank (2. Preis), Johanna Blob (1. Preis) und Simon Pintzka (3. Preis) freuen.
klk
