Schrobenhausen (oh) Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat die Gruppen für die Bayerische Hallenmeisterschaft der U15-Juniorinnen um den Eon-Cup 2016 in Schrobenhausen ausgelost.
In Gruppe A trifft der SV Frauenbiburg am Sonntag, 21. Februar, (ab 11 Uhr) auf den SC Regensburg, den oberbayerischen Bezirksmeister SpVgg Markt Schwabener Au und den FC Hawangen. Der 1. FC Sonthofen bekommt es in Gruppe B mit den drei fränkischen Mannschaften ETSV Würzburg, SpVgg Oberfranken Bayreuth und Rekordsieger 1. FC Nürnberg zu tun. "Wir werden enge Partien erleben", erklärte Melanie Kling vom Bezirks-Frauen- und Mädchenausschuss des BFV bei der Auslosung im Schrobenhausener Waaghaus. "Der FC Hawangen hat in meinen Augen gute Chancen auf das Halbfinale, beim 1. FC Sonthofen bin ich gespannt, wie er sich schlägt."
Das Auftaktspiel bestreiten der SV Frauenbiburg und der FC Hawangen. Der Eintritt für Erwachsene beträgt drei Euro (ermäßigt: zwei Euro), für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist der Eintritt frei. Die Gruppen im Überblick:
Gruppe A: SC Regensburg (Bezirksmeister Oberpfalz), SV Frauenbiburg (Bezirksmeister Niederbayern), SpVgg Markt Schwabener Au (Bezirksmeister Oberbayern), FC Hawangen (Bezirksmeister Schwaben)
Gruppe B: ETSV Würzburg (Bezirksmeister Unterfranken), 1. FC Nürnberg (Bezirksmeister Mittelfranken), SpVgg Oberfranken Bayreuth (Bezirksmeister Oberfranken), 1. FC Sonthofen (Bezirks-Vizemeister Schwaben)
"Wir sind stolz, dass in Schrobenhausen ein so namhaftes Turnier ausgetragen wird. Das ist nicht nur sportlich interessant, sondern auch für das Stadtmarketing und die Außendarstellung ein Gewinn. Ich bin selbst absoluter Fußballfan und freue mich auf spannende Spiele", betonte Karlheinz Stephan, Schirmherr und Bürgermeister der Stadt. Turnier-Organisator Richard Augustin von der Schiedsrichter-Gruppe Ostschwaben kann kaum erwarten, dass es losgeht: "Wir haben schon einige Erfahrungen bei der Organisation von großen Turnieren."
Bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft der U15-Juniorinnen wird Futsal gespielt. Namensgeber der Endrunde ist seit 2004 die Eon Energie Deutschland GmbH.
