Kösching (DK) Wie geht es weiter mit der Mufflonherde im Raum Kösching? Die Regierung von Oberbayern will nun prüfen, ob der 18 Tiere zählende Bestand auf Dauer dort leben darf. Wie berichtet, war der Plan, die Wildschafe wegen befürchteter Verbissschäden alle zu töten, zurückgestellt worden.
Gestern übergaben die Ingolstädterin Ninja Winter und der Oberdollinger Jäger Peter Smischek die Unterschriftenliste aus einer Petition für den Erhalt der Tiere an die Regierung. Muffelwild lebe schon seit Jahrzehnten dort, der Totalabschuss sei daher rechtswidrig, sagen sie.
