Eichstätt (EK) Die Klinik Eichstätt zeigt eine Fotoausstellung auf Station 1. Zu sehen sind 22 Aufnahmen von Eichstätt und Umland des Fotografen Christof Cebulla. Die Ausstellung wurde jetzt mit dem Künstler eröffnet.
Christof Cebulla kennt man in Eichstätt als Buchhändler und seit fünf Jahren als Galerist, der in seiner „Galerie Buchhandlung“ auch seine eigenen Fotowerke ausstellt. Nun hat die Klinikleitung eine Ausstellung einiger Fotos auf Station 1 ermöglicht. Das Motto der Ausstellung ist „Eine kleine Heimat-Kunde“. Die 22 Aufnahmen, die in den Fluren der Station aufgehängt sind, zeigen Eichstätt und Landschaften aus Eichstätts Umgebung.
Bei der Eröffnung führte Cebulla als Vertreter der Klinik Geschäftsführer Lorenz Meier, Betriebsdirektor Rudolf Graf, den Ärztlichen Direktor, Martin Pesch, sowie den Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, Sokol Rexhepi, von Foto zu Foto.
Cebulla nimmt seine Kamera auf seinen Wegen durch Eichstätt stets mit. Er fängt dadurch manch kurzlebiges Phänomen und manch vergänglichen Anblick ein. So entstanden raureifige Landschaften, Eichstätter „Wahrzeichen“ in verschiedenen Lichtstimmungen und Jahreszeiten. „Unsere Heimat, das ist ein Ausschnitt wundervoll heile Welt“, sagt Cebulla.
Nun sind diese Dokumente unversehrter Heimat in der Klinik Eichstätt zu sehen. Auch das Krankenhaus ist Teil der Heimat. Cebulla verbindet damit die Geburt seiner beiden Kinder. Anfang der 90er Jahre kamen sie hier zur Welt und verbrachten ihre ersten Tage auf der Säuglingsstation; dort sind jetzt Cebullas Fotos zu sehen.
