Berching (aka) Insgesamt 19 Feuerwehrmännern aus der Großgemeinde Berching hat Landrat Albert Löhner (CSU) im Auftrag des bayerischen Innenministeriums für 40-jährige Dienstzeit das Feuerwehrehrenzeichen in Gold überreicht. Weitere 29 erhielten das silberne Ehrenzeichen für 25 Jahre.
In seiner Laudatio erklärte der Landrat, der alle Geehrten aus seinen Zeiten als Bürgermeister von Berching noch persönlich kannte, dass die staatliche Ehrung ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung sei. "Ihre Tätigkeit ist mit Geld nicht aufzuwiegen", sagte Löhner. Die wahre Qualität von Gemeinden bemesse sich im bürgerlichen Einsatz. Ähnlich äußerte sich Bürgermeister Ludwig Eisenreich (CSU), der sagte, dass das gesellschaftliche Leben ohne Feuerwehren nicht funktioniere. Kreisbrandrat Günther Gruber bedankte sich bei den zu Ehrenden für deren Einsatz im Dienst am Nächsten. Für 40 Jahre aktiven Dienst wurden geehrt von der Feuerwehr Weidenwang Edmund Muschaweck, Andreas Großhauser, Willibald Schmidt, Herbert Ennich und Reinhold Karg sen., von der Feuerwehr Plankstetten Ludwig Wolfrum, Arthur Betz, Johann Bräundl, Josef Flierl, Gerhard Hotter, Josef Regensburger, Anton Schauer und Karl Wolfrum, von der Feuerwehr Hermannsberg Franz Bierschneider, Gottfried Lang und Albert Rehm; von der Feuerwehr Ernersorf/Rappersdorf Franz Grabmann und von der Feuerwehr Sollngriesbach Johann Deiß und Georg Grad.
25 Jahre dabei sind von der Feuerwehr Weidenwang Alois Rupp, Anton Herrler, Manfred Eibner, Konrad Breindl, Hans König, Willibald Regensburger und Franz Mages, von der Feuerwehr Plankstetten Manfred Beutler, Gerald Frind, Martin Grabmann, Anton Klein, Nikolaus Meier, Winfried Regnat und Jürgen Russer, von der Feuerwehr Hermannberg Wolfgang Rackl, Josef Birkl, Günter Schmaußer und Xaver Vögerl, von der Wehr Berching Ehrenfried Seitz aus Ernersdorf/Rappersdorf, Manfred Schmidt aus Holnstein, Herbert Fuchs, Franz Seemeier, Gerhard Meier, Christian Meissner, Johann Vögele, Josef Fuchs, Karl Lengenfelder und Josef Leidl sowie von der Winterzhofener Wehr Josef Staudigl.
