Arnsberg (et) Beim Saisonabschluss der Alten Herren (AH) des FC Arnsberg konnte der Leiter Reinhard Schmidt zahlreiche Sportler mit Anhang im Sportheim begrüßen.
Bei seinem Rückblick für 2018 hielten sich die Aktionen der Sparte in Grenzen. Ein geplanter Ausflug scheiterte schlussendlich. Von den elf festgelegten Freundschaftsspielen wurden nur fünf Begegnungen auf dem grünen Rasen durchgeführt. Dabei erzielte man ein enttäuschendes Ergebnis. Nach sehr vielen Jahren des Erfolges musste man sich einer negativen Saison stellen. Gerade einmal zwei Siege, dafür aber drei Niederlagen musste die Mannschaft hinnehmen.
Erfolgreich war dagegen die Teilnahme am Hallenturnier bei der DJK Eichstätt mit einem dritten Platz. Die Ursache für den mäßigen Erfolg lag nicht an der Trainingsbeteiligung. Bis zu 16 Spieler waren bei den 25 Übungseinheiten anwesend. Im Winter wurden zehn Trainingstage in der Halle mit großer Beteiligung durchgeführt. Kapitän Josef Schmidt ging mit gutem Beispiel voran und hatte die meisten Trainingseinheiten. Die Spieltage am Samstag waren nicht nur für andere Vereine ein Problem, auch der FC Arnsberg musste dreimal die Spiele absagen. Für 2019 hat Schmidt elf Spiele auf dem Plan, man hat sich auf die Spieltage am Mittwoch und Freitag festgelegt und ist auch bei den anderen Vereinen auf Zustimmung gestoßen. Großen Anklang fand nach dem Rückblick ein Schätzspiel. Die Anzahl von Bierkronen in einem Behälter wurde als Aufgabe gestellt. Es befanden sich 626 Bierkronen im Behältnis und Jürgen Burkhardt hatte mit seiner Schätzzahl von 624 fast eine Punktlandung erreicht. Der Gewinn in Form einer Torte wurde durch den Sieger an alle Anwesenden sofort verteilt.
Zum Abschluss bedankte sich Reinhardt Schmidt bei Franz Lechermann, der ihm immer hilfreich zur Seite stand und die Verantwortung für den sportlichen Bereich übernommen hatte. Die Damen der Alten Herren erhielten noch einen Blumengruß von Reinhard Schmidt. Die Mannschaft bedankte sich bei Reinhardt Schmidt und Franz Lechermann mit einem Präsent. Eduard Templer, der über lange Jahre die Sparte leitete, wurde ebenso mit einer Anerkennung geehrt, da er nach wie vor dem Verein die Treue hält.
