Ein morgendlicher Anblick wie gemalt

20.09.2018 | Stand 02.12.2020, 15:38 Uhr

Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.

Fast könnte man meinen, Eduard Mörike habe schon im 19. Jahrhundert gewusst, wie sich das Heimbachtal im September 2018 morgens um Acht präsentiert. Die nahende Wärme des Tages taucht die idyllische Landschaft in geheimnisvoll wirkenden Bodennebel. Foto: T. Schmidt