Eichstätt
"Ein Hoffnungszeichen in der Krise"

Bischof Hanke beteiligt sich an der Aktion Lichtfenster

22.01.2021 | Stand 26.01.2021, 3:33 Uhr
Bischof Gregor Maria Hanke entzündet eine Kerze für die Opfer der Corona-Pandemie und deren Angehörigen. −Foto: Fabian Gentner/pde

Eichstätt/Berlin - Mit einer Kerze in einem Fenster des Eichstätter Bischofshauses beteiligt sich Bischof Gregor Maria Hanke an der Aktion #lichtfenster, die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ins Leben gerufen hat.

"Mit dieser Aktion sind wir gemeinsam im Gebet auch in Zeiten der Kontaktbeschränkung verbunden. Wir gedenken unserer Verstorbenen und ihrer Angehörigen - besonders auch der Opfer der Corona-Pandemie. Auf dass das Licht in unseren Fenstern auch ein Hoffnungszeichen in dieser Krise ist", so Hanke.

Bundespräsident Steinmeier ruft dazu auf, dass möglichst viele Menschen am Freitagabend, 22. Januar, aber auch in den Folgetagen eine Kerze ins Fenster stellen, um Mitgefühl mit Toten und Kranken zum Ausdruck zu bringen. "Man kann dies als ,bloß symbolisch' bezeichnen, aber Zeichen der Hoffnung sind in diesen Tagen besonders wichtig", sagt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, der seine Mitbrüder im deutschen Episkopat zum Mitmachen bei der Aktion #lichtfenster angeregt hat.

pde