Kipfenberg (EK) Den traditionellen Faschingsempfang des Marktes Kipfenberg im Bürger- und Kulturzentrum Krone nutzte Bürgermeister Christian Wagner, um vor allem dem Kulturverein Die Fasenickl zu danken: "Durch den herausragenden Einsatz aller Beteiligten für ihren Verein, die Kultur und das Brauchtum und somit nicht zuletzt für den Markt selbst und unsere Gemeinschaft gelingt es stetig, den Ruf Kipfenbergs als Faschingshochburg zu untermauern."
Besonders würdigte Wagner dabei die Trainerinnen und Choreographinnen des Prinzenpaares. Zudem gab das Gemeindeoberhaupt einen Ausblick auf weitere kulturelle Höhepunkte in Kipfenberg: "Ich freue mich bereits jetzt auf das Konzert des Georgischen Kammerorchesters, die Osterausstellung und vor allem auf das Narrentreffen." Das soll im kommenden Jahr wieder stattfinden.
Nachdem der Kipfenberger Hofstaat sein Können unter Beweis gestellt hatte, ließ es sich auch der Kulturverein, vertreten durch Hofmarschall Jürgen Klöppel, nicht nehmen, verdienten Kipfenberger den Dank auszusprechen. Den Goaßhenker-Orden erhielten Limeskönigin Lena Kackstätter, die Marktgemeinderäte Robert Feuerlein, Josef Heinz, Sabine Jarisch, Dominik Bacherle, Lenhard Lederer, Thomas Straus, Rainer Stocker und Elisabeth Lauterkorn sowie die Ortssprecher Siegfried Kerschenlohr und Josef Pfäffel.
Ebenfalls einen Orden bekamen die Osterbrunnenleute Lina und Anton Kienast, Karl-Heinz Hutter für seine Ortsführungen, Ludwig Koller von der Geschäftsstelle der Volksbank-Raiffeisenbank Kipfenberg, Rainer Meinhardt von der Klinik Kipfenberg, Ortschronist Karl Heinz Rieder und die Trainerin des Prinzenpaares, Gisela Ostermeier.
Nicht mit einem Orden bedacht, aber dennoch geehrt wurden die Eltern des Prinzen, Reinhard und Renate Maier, mit Oma, die Eltern der Limeskönigin, Maria und Michael Kackstätter, die Eltern der Prinzessin, Resi und Franz Bauer, Renate Gürtner von Schreibwaren Gürtner, Gunther Erben von der St. Georgs-Apotheke, Irmgard und Thomas Sohmen von Steinmetz Sohmen und Eduard Schnepf. Bürgermeister Christian Wagner ging selbstverständlich ebenfalls nicht leer aus.
