Eichstätt
Der Traum des Tannenbäumchens

Spitalweihnacht mit vielen Gedichten, Liedern und Geschichten

23.12.2012 | Stand 03.12.2020, 0:41 Uhr

Mit weihnachtlichen Liedern und besinnlichen Erzählungen verschönte der Chor D’Heidingsfelder Umdrahte die Spitalweihnacht - Foto: je

Eichstätt (je) Spitalpfarrer Winfried Rohr erzählte die Geschichte eines Tannenbäumchens: „Dieses träumte davon, eine Schatzkiste zu werden. Als es gefällt war, wurde aus ihm nur eine schlichte Futterkrippe, die zwischen Ochs und Esel stand. Eines Tages jedoch kamen Maria und Josef vorbei und legten das Kind hinein.

Nun ist aus dem Bäumchen eine Schatzkiste geworden, weil Jesus der größte Schatz der Welt ist“.

Besinnlich und gemütlich, mit großartigen musikalischen Darbietungen, hielt das Heilig-Geist-Spital am Freitagnachmittag die Weihnachtsfeier ab. Heimleiterin Doris Schmid nahm die festliche Stunde zum Anlass, dem Personal für alle Mühen zu danken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sagten ihrerseits ihrer Chefin ein „Vergelt’s Gott“. Gekommen waren die evangelische Pfarrerin Evelyn Rhone sowie seitens der Stadtkämmerei Herbert Rehm und Alois Wittmann. Edita Barkowski spielte mit der Mundharmonika, Hans Müllers begleitete die „Volksgesänge“ auf dem Klavier und der Chor die Heidingsfelder Umdrahtn unter Karl-Heinz Rackl wurden für ihre weihnachtlichen Lieder gefeiert. Nachdenkliches trug Erzähler Willi Graubmann vor.