Neuburg
Der Kreis der Freunde bleibt geschlossen

Unterstützungsverein der Kliniken Sankt Elisabeth wählt Führungsriege wieder

13.11.2016 | Stand 02.12.2020, 19:03 Uhr

Wurden in ihrem Amt bestätigt: (v.l. sitzend) Roswitha Haß, Werner
Hommel und Stefan Kutz. Stehend (v.l.) Heinz Richter, Camill Herrmann, Alfred Ehrnstraßer, Volkhard Pertl, Sebastian Mahr und
Anton Sprenzel. - Foto: Kliniken St. Elisabeth

Neuburg (DK) Bei der Jahreshauptversammlung des Freundeskreises der Kliniken Sankt Elisabeth stand neben den Rechenschaftsberichten auch die Neuwahl an.

Dabei wurde der Vorstand in seinen Ämtern bestätigt.

Mit einem positiven Jahresrückblick eröffnete der 1. Vorsitzende des Freundeskreises der Kliniken, Werner Hommel, die diesjährige Jahreshauptversammlung. Neben der erfolgreichen Arbeit - in den vergangenen zehn Jahren konnte der Freundeskreis mit über 200 000 Euro die Kliniken St. Elisabeth unterstützen - dankte er allen Mitgliedern für den ehrenamtlichen Einsatz für ihr Heimatkrankenhaus.

Werner Hommel dankte auch Generaloberin Maria Goretti Böck und ihren Mitschwestern für ihre Arbeit, die ja auf jegliche finanzielle Unterstützung durch Stadt oder Landkreis verzichten müssen. Für die Kliniken konnte Verwaltungsleiter Karl Meier die Anwesenden über die positiven Entwicklungen und Investitionen an den Kliniken informieren.

Bei der anstehenden Neuwahl wurden Werner Hommel als 1. Vorsitzender und Roswitha Haß als 2. Vorsitzende genauso in ihrem Amt bestätigt wie Kassier Nikolaus Weigl und Schriftführer Christian Kutz.

Nachdem sich Siggi Habermeyer als Beisitzer nicht mehr zur Wahl stellte, wurden Camill Herrmann und Volkhard Pertl neben Sebastian Mahr und Alfred Ehrenstraßer als Beisitzer gewählt. Kassenprüfer bleiben weiterhin Anton Sprenzel und Heinz Richter.

Mit der Bitte des 1. Vorsitzenden an alle Mitglieder, sich weiter für ihr Krankenhaus finanziell und ideell einzusetzen, wurde die Jahreshauptversammlung beendet.