Der Blick geht schon in Richtung Wahlkampf

12.03.2007 | Stand 03.12.2020, 6:58 Uhr

Ingolstadt (DK) Mit großer Mehrheit wurde der Vorstand des CSU-Ortsverbandes Ober-/ Unterhaunstadt in den Ämtern bestätigt. Alter und neuer Vorsitzender ist Franz Hoffmann. Als Stellvertreter stehen ihm Michael Ammler, Michael Kraus und Robert Schidlmeier zur Seite. Zum neuen Schriftführer wurde einstimmig Klaus Schallerer gewählt. Das Amt des Kassiers wird weiterhin Waltraud Brunner ausüben. Als Beisitzer wurden gewählt: Manfred Baumgartner, Karin Katzenbogen, Peter Mödl, Paul Pfahler, Jasmine Bauer, Raimund Strobl, Jürgen Szczepanski, Josef Petz und Anton Wagner. Dem neuen Vorstand gehören ferner der JU-Ortsvorsitzende Wolfgang Kraus und die FU-Vorsitzende Linda Krasselt an.

Der Vorsitzende ging in seinem Rechenschaftsbericht auf gesellschaftliche Ereignisse wie das Schafkopfturnier oder die Ramadama-Umweltaktion ein. Die Jahresfahrt und die Radtour wären von Mitgliedern und Bürgern stets gut besucht gewesen. Besonders hat sich das Sommerfest in Fort Wrede zusammen mit den Ortsverbänden Nord-Ost und Mailing laut Hoffmann als Veranstaltung erwiesen, "bei der man mit den Bürgern gut ins Gespräch kommt".

Christian Lösel, stellvertretender Kreisvorsitzender, wies in seinem Bericht auf die überdurchschnittlich gestiegenen Mitgliederzahlen im Kreisverband hin. Die anstehende Kommunalwahl im März 2008 werde ein Schwerpunkt der Arbeit im Kreisverband sein und die volle Unterstützung der Ortsverbände erfordern.

Der BZA-Vorsitzende Michael Kraus gab einen Bericht über die Aktivitäten im Bezirksausschuss, die "stets auf eine Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität der Haunstädter Bürger ausgerichtet ist", wie er sagte.

Die Anzahl der Mitglieder bewegt sich seit zwei Jahren auf dem gleichen Niveau von 111 Mitgliedern, davon 32 Frauen. Als Ziele für die künftige Arbeit des Ortsverbands gab Hoffmann vor, den Dialog zum Bürger zu suchen und dessen Wünsche und Anliegen in die Arbeit des Ortsverbands einzubringen. Auch die Förderung der jungen Mitglieder und die Mitarbeit von Frauen werde bei der künftigen Arbeit berücksichtigt werden.