Dankbar für Volker Bauers Hilfe

28.06.2021 | Stand 28.06.2021, 19:54 Uhr

Zu den Berichten "Urlaubs-Ärger: CSU-Landtagsabgeordneter reist in Hochinzidenzgebiet" (HK vom 4. Juni 2021) und "Volker Bauer stemmt sich gegen Kritik" (HK vom 10. Juni 2021): Ich kann Herrn Bauer in seiner Pressemitteilung zu dem Artikel vom 4. Juni vollauf verstehen.

Über den Kroatien-Urlaub unseres Landtagsabgeordneten kann man geteilter Meinung sein. Meine Meinung ist, dass es seine Privatsache ist.

Mit der geäußerten Kritik ohne Namensnennung wird es dann schon etwas schwieriger: Es spricht schon Bände, dass jemand seine Kritik über die Zeitung äußert, ohne sich erkennen geben zu wollen. So ist es nur fair, dass auch meine positive Erfahrung mit Herrn Bauer in Ihrer Zeitung Platz findet und zur Meinungsbildung beiträgt.

Hier eine Erfahrung: Als ich letztes Jahr ein Problem mit dem Bau einer neuen Heizung in meinem Wohnhaus in Pyras hatte und mir alle Behörden die Auskunft gaben, dass ich keine Förderung für meine Pelletheizung bekommen würde (weil der Umbau der ersten Heizanlage erst wenige Jahre zurücklag) bekam ich aus dem Bekanntenkreis den Tipp, mich an das Bürgerbüro in Roth zu wenden. Dort hat man mir sofort zugehört und sich um mein Anliegen gekümmert, obwohl zu diesem Zeitpunkt keine Parteimitgliedschaft bestand. Eine Parteizugehörigkeit hat Herrn Bauer überhaupt nicht interessiert, seine Hilfe war völlig unbürokratisch und führte dann Dank seines hartnäckigen Einsatzes auch zum Ziel: Ich konnte meine Heizanlage mit staatlicher Förderung bauen. Die Möglichkeiten eines Landtagsabgeordneten sind wahrscheinlich auch nicht grenzenlos. Herr Bauer arbeitet aber für die Bürger und bleibt dabei ein ganz normaler Mensch. Bei mir hat sich Herr Bauer - im ganz Kleinen - um die Klima- und Energiefrage gekümmert und dafür bin ich ihm äußerst dankbar.
Helmuth Winkler
Pyras