Kelheim - Die Problematik des Impfens gegen das Corona-Virus hat die Fraktionsführung der Kelheimer Kreis-CSU bewogen, das Impfzentrum im ehemaligen Landratsamt in Kelheim zu besichtigen. Der Blick hinter die Kulissen und das Gespräch mit einem der dort tätigen Dienstleister sowie Vertretern der Kreisbehörde erschlossen den Christsozialen wichtige neue Erkenntnisse.
Tim Christen vom Dienstleister Impfzentrum Bayern sowie Wolfgang Weiß und Max Neubauer von der Kreisbehörde führten den Fraktionssprecher Michael Raßhofer, Niklas Neumeyer und Siegfried Lösch durch das Gebäude. Unter Einhaltung aller geltenden Vorschriften erläutert im Nachgang Landrat Martin Neumeyer die Herausforderungen bei der Beschaffung des Impfstoffs.
Stellvertretend für die 20-köpfige CSU-Kreistagsfraktion erlebten die drei Kreisräte einen hervorragend organisierten Ablauf und eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Dienstleister und der Kreisbehörde. Danach waren sich alle beteiligten Personen einig: Die Bereitschaft sich impfen zu lassen ist da, jetzt müssen die EU beziehungsweise der Bund nur noch ausreichend Impfstoff zur Verfügung stellen.
DK