Neuburg (DK) Zur jährlichen Versammlung des CSU-Ortsverbands Neuburg sind zahlreiche Parteimitglieder gekommen.
Der Ortsvorsitzende Matthias Enghuber zog an diesem Abend Bilanz über das abgelaufene Jahr. Ein Schwerpunkt war dabei der Bundestagswahlkampf für den Abgeordneten Reinhard Brandl und die Stadtteilversammlungen mit den Stadt- und Kreisräten. Doch auch der gesellige Teil kam beim Ortsverband nicht zu kurz, wie Enghuber mit besonderem Blick auf den CSU-Ball feststellen konnte.
Beim anschließenden Bericht über die Kassenlage konnte Schatzmeister Roland Habermeier positive Zahlen vermelden. Kassenprüfer Hubert Löffler bestätigte diesen guten Eindruck in seinem Bericht.
Bürgermeister Rüdiger Vogt ging auf die aktuellen Entwicklungen der Neuburger Stadtpolitik ein. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der weiteren Aufwertung der Innenstadt. Die Maßnahmen in der Gärtnerstraße stehen unmittelbar bevor - danach soll es im Bereich Neuhof- und Schießhausstraße weitergehen. Alle Planungen werden, so der stellvertretende Bürgermeister, im Dialog mit den Bürgern vorangebracht.
Nach den Berichten aus der Frauen-Union und Jungen Union stellten sich die Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahlen vor. Zunächst erläuterten die beiden Bezirkstagskandidatinnen Martina Baur und Martina Fischer ihre Ziele. Anschließend hielt Christian Moser seine erste Rede vor Neuburger Publikum - der Pfaffenhofener kann mit der Zweitstimme in den Landtag gewählt werden. Das Schlusswort des Abends hatte dann wieder Matthias Enghuber als Direktkandidat für den Stimmkreis Neuburg-Schrobenhausen.
