Geisenfeld (GZ) Auf Einladung des ehemaligen Laborleiters Kurt Krassow hat der Bürgerring mit etwa 30 Personen die Sondermüllverbrennungsanlage in Ebenhausen besucht.
Nach einem Vortrag mit viel Wissenswertem über Liefermenge, Abgaswerte, Mülltransport oder Endlagerung des Restmülls in den Salzstöcken wurde, aufgeteilt in zwei Gruppen, das Werk besichtigt. Überrascht waren die Besucher wo überall Sondermüll anfällt - zum Beispiel in Kliniken. Und sie erfuhren, wie wichtig es auch im Kleinen ist, darauf zu achten, dass keine Batterien oder Leuchtstoffröhren im Hausmüll landen. Denn gerade Quecksilber ist schwierig zu beseitigen. Eine kleine Brotzeit rundete den Vormittag ab.