Mit dem Titel der bayerischen Bierkönigin hat es für die Schrobenhausenerin Katharina Schwaiger am Donnerstagabend leider nicht geklappt. Sarah Jäger aus der Oberpfalz holte sich den Bierthron. Besonders traurig ist Katharina Schwaiger deswegen nicht - aber natürlich schon ein bisschen enttäuscht.
Trotzdem bereut sie die Zeit als Bierprinzessin nicht. "Es war ja klar, dass es nur eine von uns sechs werden kann." Und sie nehme viel mit aus den vergangenen Wochen und Monaten. "Ich habe viele Freundschaften geschlossen", erzählt Katharina Schwaiger. Die Kontakte seien das Beste. Aber auch die Erfahrungen, die sie gesammelt hat und das Wissen, das sie sich über das bayerische Nationalgetränk angeeignet hat, will sie nicht mehr missen. "Es waren viele schöne Eindrücke", fasst sie zusammen.
Die Wahl zur bayerischen Bierkönigin konnte ja leider nicht im Münchner Hofbräuhaus stattfinden, sondern musste - Corona geschuldet - virtuell ablaufen. "Aber wir haben uns einen lustigen Abend gemacht", erzählt die Schrobenhausenerin. Ihr Freund und ihre Eltern waren mit dabei und nach der anfänglichen Aufregung hätten sie gut gegessen und viel Spaß gehabt. Keine Frage, dass es dazu ein gutes bayerisches Bier gab. (Foto: Ammer)
ais
