Bewerbung für Landesgartenschau 2020 - Sport, Integration, Elektromobilität und Blumen

30.08.2011 | Stand 03.12.2020, 2:28 Uhr

Ingolstadt (dk) Ingolstadt bewirbt sich um die Landesgartenschau 2020. Im donaukurier.de-Videointerview erklärt Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle, was dafür auf der Fläche zwischen Westpark und GVZ entstehen soll - und was geschieht, wenn Ingolstadt den Zuschlag nicht bekommt.


Seit dem Beschluss des Ingolstädter Stadtrats am 28. Juli ist klar: Ingolstadt bewirbt sich um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2020. Mit der Umsetzung der Bewerbung ist das Gartenamt im Referat von Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle betraut.
 
Die erste Informationsveranstatlung findet am 15. September im Ingolstädter Altsstadttheater statt. Das vorläufige Konzept soll Mitte November im Stadtrat vorgestellt werden und muss bis spätestens 16. Dezember bei der Gesellschaft zur Förderung der bayerischen Gartenschauen in München vorliegen.
 
Eine Kurzpräsentation aller Bewerber erfolgt anschließend im Frühjahr 2012 in Freising, die Bereisung der Kandidaten in der engeren Auswahl voraussichtlich im März 2012 mit anschließender Bekanntgabe der Entscheidung.