Eichstätt (EK) Der Förderkreis der Fakultät für Soziale Arbeit hat bei einem Festakt im Holzersaal zwei junge Wissenschaftlerinnen mit seinem Förderpreis in Höhe von jeweils 500 Euro für hervorragende Masterarbeiten ausgezeichnet.
Bei dem Empfang erhielten Stephanie Wünsch und Sabrina Betschart aus den Händen des Vorsitzendes des Förderkreises, Gerhard Rott, und dem Dekan der Fakultät für Soziale Arbeit, Stefan Schieren, in Anwesenheit der Präsidentin der KU, Gabriele Gien, die Auszeichnungen. Die Schatzmeisterin des Förderkreises, Stephanie Kühn, und der Geschäftsführer Willi Reinbold übergaben die symbolischen Schecks.
In der Laudatio hob Renate Oxenknecht-Witzsch, die beide Arbeiten in der Entstehung betreut hatte, hervor, dass beide Masterarbeiten sowohl eine hohe fachliche Relevanz als auch eine fachlich angemessene Methodik auszeichnen. Wünsch untersuchte in ihrer Arbeit die "Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Berufsmobilität als eine besondere Herausforderung für Partner, Partnerschaft und Kind". Betschart legte eine empirische Untersuchung mit dem Titel "Das Pflegekind im Spannungsfeld zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie" vor. In ihrem Grußwort danke KU-Präsidentin Gien dem Förderkreis für sein Bemühen, durch die Verleihung der Förderpreise die besondere Qualität der akademischen Ausbildung an der Fakultät für Soziale Arbeit in der Öffentlichkeit in Erinnerung zu bringen, den Lehrenden an der Fakultät für ihr Engagement und den anwesenden Eltern der Preisträgerinnen. Schließlich haben diese den Grundstein für die erfolgreiche Bildung ihrer Kinder gelegt.