Kipfenberg (gfs) Auch die zweite Auflage der Jugendparty "Break the limit" in Kipfenberg war ein voller Erfolg und scheint sich als als Treffpunkt für Jugendliche aus der ganzen Region zu etablieren. Die jungen Leute zeigten sich jedenfalls begeistert.
"Wir sind heute zu euch nach Kipfenberg gekommen", berichteten etwa drei 15-Jährige aus Wachenzell, "weil hier Musik für unsere Altersgruppe geboten wird."
Und die Musik war es in der Tat, die es den meisten Besuchern angetan hatte: Drei Bands spielten im Wechsel mit DJ Henning Coordes verschiedenste Musikrichtungen. Den Start machte Pyro aus Beilngries. Mit ihren anspruchsvollen Rock-Klängen läuteten sie den Abend ein. Durch geschickte Musikwahl gelang es dem erfahrenen DJ Henning Cordes aus Arnsberg, die jugendlichen Besucher in eine ausgelassene Tanzstimmung zu bringen. Übergangslos knüpfte Sir Face aus Denkendorf an diese Stimmung an. Die sieben Musiker und Sängerinnen spielten anspruchsvolle Songs, die das Publikum mitrissen. Vor allem ihr Sänger Michael Hackner animierte erfolgreich den ganzen Saal zum Tanzen und Mitmachen. Eine faszinierende Einlage boten Boomtown Rap aus Eichstätt mit ihren Break-Dancern. Die Arnsberger Guapa Chicas zeigten ihre Show, und natürlich trat die Jugendgarde Kipfenberg unter großen Beifallsstürmen auf. Musikalisch beendete Störfunk den abwechslungsreichen Abend.
"Insgesamt sind rund 250 Jugendliche ins Kulturzentrum Krone Kipfenberg gekommen", bilanzierte Gisela Ostermeier vom Tennisverein Kipfenberg. Auch dieses Jahr haben wieder sowohl Vertreter von den drei Vereinen VFB Kipfenberg, Feuerwehr Kipfenberg und TC Blau-Weiß Kipfenberg als auch die Gemeinderätinnen Sabine Biberger, Sabine Jarisch und Elisabeth Lauterkorn und die Gemeinderäte Hans-Jürgen Merkl, Klaus Bauernfeind und Robert Feuerlein diese Party organisiert und durchgeführt. Zahlreiche Kipfenberger Geschäftsleute unterstützten die Veranstaltung.
Die Band Störfunk ist für den nächsten Termin auf jeden Fall zur Stelle: "Der Abend war meiner Meinung nach, auch durch den gut organisierten Ablauf im Voraus, ein voller Erfolg", so der Band-Leader Roland Stadler. "Nächstes Jahr kommen wir auf alle Fälle wieder", war auch die einstimmige Meinung der jugendlichen Besucher.
