Roth
Anker für Familien

Neue Jugendhilfestation in der Rosenweiherstraße

06.03.2014 | Stand 02.12.2020, 22:59 Uhr

Trommlerische Begrüßung: Nach einem musikalischen Einstand der jugendlichen Trommlergruppe unter der Leitung von Gudrun Graf wird die Jugendhilfestation offiziell eingeweiht. - Foto: Tschapka

Roth (HK) Die neue Jugendhilfestation ist in der Rosenweiherstraße in Roth eröffnet worden. An der Stelle der heilpädagogischen Tagesstätte der Kinder- und Jugendhilfe Roth der Diakonie Neuendettelsau ist ein Zusammenschluss der Tagesstätte mit dem Ambulanten Erzieherischen Dienst entstanden.

Roth (HK) Die neue Jugendhilfestation ist in der Rosenweiherstraße in Roth eröffnet worden. An der Stelle der heilpädagogischen Tagesstätte der Kinder- und Jugendhilfe Roth der Diakonie Neuendettelsau ist ein Zusammenschluss der Tagesstätte mit dem Ambulanten Erzieherischen Dienst entstanden.

Das Kreisjugendamt unterstützt durch das eigene Beratungsangebot die Arbeit dieser Einrichtungen, sodass der Kinder- und Jugendhilfe für Familien nun noch besser und umfassender unter die Arme gegriffen werden kann. Karl Schulz, Geschäftsführer der Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung (RDB), begrüßte nach einem musikalischen Einstand der jugendlichen Trommlergruppe unter der Leitung von Gudrun Graf die zahlreichen Gäste bei dieser offiziellen Eröffnung, darunter viele Stadträte, Verantwortliche der beteiligten Organisationen sowie Vertreter der Kirche. Die rege Teilnahme wertete er dafür, dass die bisherige hervorragende Arbeit der Kinder- und Jugendhilfe entsprechend wahrgenommen werde und Interesse finde.

Die Frage sei nach wie vor, wie man Kinder und Familien im Landkreis am besten unterstütze. „Unsere Antwort auf diese Frage ist unsere neue Jugendhilfestation Roth“, sagte Schulz. In den vergangenen Jahren haben sich die Wege, die Prozesse, die Rahmenbedingungen und die Menschen stark verändert. Um dieser Veränderung gerecht zu werden, hat die Rummelsberger Diakonie ihre Dienste im Landkreis zusammengefasst.

HK vom 6. März