Eichstätt
100 Prozent für Johannes Zellmer

Gaimersheimer bleibt Vorsitzender des Kreisverbands der Jungen Union

29.05.2017 | Stand 02.12.2020, 18:03 Uhr

Eichstätt/Gungolding (moj) Bei der Mitgliederversammlung in Gungolding stellte sich der JU-Kreisvorsitzende Johannes Zellmer zur Wiederwahl und wurde einstimmig bestätigt. Auch seine Stellvertreter Julia Beck (Stammham), Josef Grienberger (Eichstätt), Christoph Meier (Eitensheim) und Veronika Seitz (Kösching) wurden wiedergewählt.

Das Amt der Schatzmeisterin bleibt bei Corinna Trini (Kipfenberg), und neben Schriftführerin Katharina Knapp (Gaimersheim) wird nun Lukas Zeller (Lenting) diese Tätigkeit ausüben.

Aus altbekannten wie auch neuen Gesichtern setzt sich die Riege der Beisitzer in den kommenden beiden Jahren zusammen: Michael Stampfer (Eichstätt), Johannes Schlapschy (Eichstätt), Nicolas Höring (Kösching), Anton Würmser (Denkendorf), Josef Rudingsdorfer (Adelschlag), Florian Pillmayer (Eitensheim), Oliver Lippmann (Buxheim), Manuel Bayer (Buxheim), Josef Bittl (Schernfeld), Richard Guttenberger (Großmehring), Jacqueline Mathias (Gaimersheim) und Michael Rabus (Gaimersheim).

Zur Landesversammlung der Jungen Union werden Fabian Lell (Lenting), Johannes Mirbeth (Großmehring), Jakob Mosandl (Denkendorf) und Veronika Seitz (Kösching) als Delegierte entsandt.

Vorsitzender Johannes Zellmer blickte auf das 70-jährige Bestehen der JU Oberbayern in Traunstein, die Schanzer Nacht im Ingolstädter Stadttheater sowie die vielerorts angebotenen Christbaumsammlungen zurück. Gleichzeitig bedankte er sich bei seinem Vorstand für die Unterstützung bei traditionellen Veranstaltungen wie dem Kreiskegelturnier, der jährlichen Skifahrt oder auch der Party im Eichstätter Dasda.

Neben allen gesellschaftlichen Aktivitäten betonte Zellmer auch das kommunalpolitische Wirken der JU im Landkreis. Im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen zur kommunalen Haushaltsführung und kommunalem Baurecht bilde die Junge Union bereits jetzt die nächste Generation Kommunalpolitiker aus, so Zellmer.

Im Anschluss an das Grußwort des Landrats Anton Knapp (CSU) gab die Landtagsabgeordnete Tanja Schorer-Dremel einen Einblick in die Arbeit im Bayerischen Landtag und stellte auch die anstehende Sanierung der Willibaldsburg vor. Gleichzeitig warb sie für den kommunalpolitischen Einsatz junger Menschen, welcher den Baustein einer gesunden Demokratie darstelle.