Seit 45 Jahren lässt der grausige Tod von Christa Mirthes die Menschen in Schwandorf (Oberpfalz) nicht mehr los. Chef-Mordermittler Thomas Emerich gewährte der Mediengruppe Bayern für den Podcast „Spuren des Todes“ Einblicke in neue Ermittlungen zu diesem Cold Case.
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Spielende Kinder finden im Sommer 1978 die Leiche der 15-Jährigen in einem Brunnenschacht mitten in Schwandorf, im Herzen der Oberpfalz . Der Killer von Christa Mirthes wird aber nie gefunden – 45 Jahre lang. Doch jetzt ermittelt die Amberger Kriminalpolizei zu dem brutalen Mädchenmord wieder.
Kriminalhauptkommissar im Podcast
Für die neuen Ermittlungen in dem Cold Case gibt es ganz neue Ansätze, wie Kriminalhauptkommissar Thomas Emerich im Podcast „Spuren des Todes“ erklärt. Der Chef-Mordermittler sprach mit Redakteur André Baumgarten über DNA-Spuren, die nun erstmals vorliegen, viele offene Fragen und neue Hypothesen in dem Fall.
Neben der Operativen Fallanalyse um „Profiler“ Alexander Horn setzt das Team um Emerich auch auf die Expertise der Rechtsmedizin in Frankfurt. Davon erhofft man sich Details zum möglichen Tatwerkzeug, das die schlimmen Schädelverletzungen verursachte. Aufgeräumt wird in dem Audio-Format der Mediengruppe Bayern aber außerdem Gerüchten und Verdächtigungen.
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Mit dem Neustart des Erfolgsformates vergrößert sich zudem das Verbreitungsgebiet deutlich − von Passau bis Ingolstadt und der Oberpfalz bis ins Berchtesgadener Land. Im True-Crime-Podcast der Mediengruppe Bayern widmen wir uns künftig Kriminalfällen aus allen Verbreitungsgebieten der Mittelbayerischen Zeitung, des Donaukuriers und der Passauer Neuen Presse.
„Spuren des Todes“ ist daneben auf allen gängigen Audio-Plattformen wie Spotify, Google und Apple Podcasts kostenlos abrufbar.
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