Nach Pisa-Schock
Experten empfehlen Investitionen in frühkindliche Bildung: So geht Bayern jetzt vor

28.12.2023 | Stand 29.12.2023, 6:12 Uhr |
Anna Moreno Grupp

Die Pisa-Studie zeichnete ein miserables Bild über das Abschneiden von 15-jährigen Schulkindern in Mathe, Lesen und Naturwissenschaften. Eine zentrale Erkenntnis aus der Studie, die 2022 durchgeführt wurde: Schüler mit Zuwanderungsgeschichte schnitten schlechter ab als Kinder ohne Migrationshintergrund. Die Lösung sehen Experten in der Aufwertung der frühkindlichen Bildung. An einem Modell für bessere frühkindliche Bildung arbeitet derzeit das Bayerische Kultusministerium, wie eine Sprecherin der Mediengruppe Bayern mitteilte.

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