Es ist eine ziemlich unappetitliche Angelegenheit, dennoch ist die neue Anlage wichtig für jeden einzelnen Gredinger – und vor allem für den Stadtsäckel, längerfristig betrachtet. Die Gredinger Kläranlage verfügt nun über eine eigene Schlammentwässerung. Etwa 1,4 Millionen Euro mussten hierfür investiert werden, Grund genug für den Bauausschuss des Stadtrats, sich das Ganze einmal anzusehen, nachdem der Bau der Anlage weitgehend abgeschlossen ist. Für feine Nasen war der Ausflug allerdings wenig geeignet.