Bei dem Anblick flüchtete eine 54-Jährige mit ihrem 13-jährigen Sohn schnell wieder aus dem ICE-Abteil: Im Zug nach Nürnberg befriedigte sich eine 31-Jährige selbst. Als die Polizei eintraf, war sie immer noch dabei.
Die Mutter befand sich mit ihrem Sohn am Donnerstagnachmittag im ICE von München nach Nürnberg, da öffnete die 31-Jährige plötzlich ihre Hose und fing an, sich selbst mit ihren Fingern zu befriedigen. Die Familie und andere Passagiere verließen daraufhin „angewidert das Zugabteil“, teilte die Polizei mit.
Ein 30 Jahre alter Zugbegleiter informierte daraufhin die Polizei, die am Nürnberger Hauptbahnhof in den Zug einstieg. Die Frau befriedigte sich zu dem Zeitpunkt noch immer. Anschließend durfte sie nicht weiterfahren und wurde von den Beamten auf die Dienststelle begleitet. Die Bundespolizei Nürnberg leitete gegen die wohnsitzlose Kamerunerin schließlich ein Ermittlungsverfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ein.
− red
