Achtung, bevor Sie weiterlesen: Dieser Beitrag ist nicht ausgewogen. Er setzt sich über journalistische Grundregeln hinweg: Er wertet, kommentiert und ergreift einseitig Partei. Und er lässt die Gegenseite nicht zu Wort kommen. Das aber ganz bewusst, denn deren Interessen, nämlich die der Autofahrer, sind in Pfaffenhofen omnipräsent. Diese Verkehrsteilnehmer brauchen noch nicht einmal eine Lobby. Ihren Wünschen wird schon entsprochen, bevor sie geäußert werden.
Bei Fahrradfahrern sieht das ganz anders aus. Sie sind seit Jahrzehnten die Stiefkinder der städtischen Verkehrspolitik; ungeliebt...