Lässt sich mit ethischen Ansprüchen und christlichen Moralvorstellungen ein Unternehmen leiten? Und das in einer Zeit, die von ökonomischen Zwängen geprägt ist, von einem – um es flapsig auszudrücken – Hauen und Stechen um Wettbewerbsvorteile? Zu diesem Thema hatte der Ortsverband der katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) den ehemaligen Hipp-Geschäftsführer Claus Hipp ins Pfarrheim eingeladen, wo sich der 83-Jährige den Fragen des KAB-Diözesansekretärs Stefan Hanft stellte.
Claus Hipp, in den vergangenen Jahrzehnten in den Medien auch durch seine Werbespots („Dafür stehe ich mit meinem...