Nachdem Korbinian Aigner im April 1945 dem Todesmarsch aus dem KZ Dachau entkommt, findet er bei den Aufkirchener Karmelitinnen für einige Tage Unterschlupf. Er hatte sich dort sehr gut versteckt, denn SS-Männer, die das Kloster durchsuchten, fanden ihn nicht. Lesen Sie dazu auch die vorhergehenden Teil sieben.