Berching – Im Huber-SE-Forum am Unternehmenssitz Berching-Erasbach hat jüngst ein Runder Tisch des Regionalmanagements Altmühl-Jura stattgefunden. Das Thema lautete: „Wasserzukunft der Region Altmühl-Jura“.
Nach informativen Vorträgen zur Zukunft des Wassers und den Auswirkungen des Klimawandels in den Regionen Oberpfalz und der Südlichen Frankenalb, einer Vorstellung des Unternehmens Huber SE und Netzwerkgesprächen nahmen die rund 50 Gäste an einer Betriebsführung teil.
Die weltweite Veränderung des Klimas sei längst auch in der Region Altmühl-Jura zu spüren, weswegen im neu aufgelegten Projekt Altmühl-Jura KlimaFit Maßnahmen geplant seien, die bei der Bevölkerung ein Bewusstsein für das Thema „Klima“ schaffen und fördern sollen. Zudem sollen Plattformen geboten werden, um Handlungsbedarf zu erörtern und mit einschlägigen Expertinnen und Experten Lösungsansätze zu erarbeiten.
Wasser als entscheidendes Thema der Zukunft
Als ein in der Gemeinde Berching ansässiges Unternehmen bot Huber die Plattform für den Runden Tisch zur Zukunft des Wassers in der Region. Der bei der Firma unter anderem für die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz verantwortliche Vorstand Technologie, Johann Grienberger, stellte das Unternehmen in einer Präsentation vor und hob die Bedeutung von Wasser und Nachhaltigkeit hervor: „Wasser gehört zu den entscheidenden Zukunftsthemen der Menschheit. Als kontinuierlich wachsendes und weltweit tätiges Unternehmen werden wir selbstverständlich auch in Zukunft unseren Beitrag im Bereich der Aufbereitung von Wasser, Abwasser und der Behandlung von Klärschlamm leisten.“
Andreas Brigl, Geschäftsführer der Altmühl-Jura GmbH und Bürgermeister des Marktes Titting, sagte zum Fokusthema der Veranstaltung: „Ohne Wasser geht nichts, Wasser ist Leben. Die Auswirkungen der Wasserknappheit und des Klimawandels sind schon heute zu spüren. Es ist an der Zeit, sorgsam mit dem wichtigsten Gut, das wir haben, umzugehen. Das Ziel muss es sein, den nachfolgenden Generationen ein lebenswertes Umfeld zu hinterlassen.“
Veranstaltung kommt bei Teilnehmern gut an
Mit Hilfe von Evaluationsbögen wertete das Team des Regionalmanagements von Altmühl-Jura, bestehend aus Silke Arnold und Natalie Breitmoser, die die Moderation des Abends übernahm, die Rückmeldungen der Teilnehmer aus. „Die Besucher zeigten sich sehr interessiert am Thema des Abends und an der Firma Huber“, bilanziert Natalie Breitmoser. „Sie haben alle sehr gute Bewertungen abgegeben und würden jederzeit wieder an einer Veranstaltung dieses Formats teilnehmen, was uns selbstverständlich freut und das große Interesse an den Themen Wasser, Umwelt und Nachhaltigkeit zeigt.“
DK
