Nach einem Informationsvormittag in der Johanniskirche waren am Samstag nun Stadtwerke-Chefin Silvia Dollinger und Oberbürgermeister Josef Grienberger (CSU) mit einem Bus in den Ortsteilen unterwegs.
Vor einem Jahr haben negative Schlagzeilen den öffentlichen Nahverkehr in Eichstätt geprägt: Ein zu hohes Defizit musste gedrückt werden. Erste Maßnahme war damals eine Reduzierung der Fahrzeiten auf einen Ein-Stunden-Takt. Nun sollen positivere Nachrichten den ÖPNV in der Domstadt prägen.
Die Ortsteile sollen – Wintershof und Buchenhüll erst ab 2027 – von dem neuen Stadtverkehr besonders profitieren. Daher die Tour über Land. Das Interesse am Samstag schwankte dabei stark: In Buchenhüll, Wintershof und vor allem Landershofen waren viele Bürger da, in Rebdorf und am Seidlkreuz war es „überschaubar“, wie es von der Stadtverwaltung hieß. Aber: „Die, die da waren haben aber durchweg positives Feedback gegeben.“
smo
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