Ein Abschied, der schwerfällt: Nach fast zehn Jahren schließt Tommy Wörner sein Café im Pogohaus, das in den vergangenen Jahren zu einer Köschinger Institution geworden war. Anstehende Renovierungsarbeiten, Personalmangel und die unsichere Wirtschaftslage haben ihm die Entscheidung abgenommen. Ein Nachmieter steht aber bereits fest, teilt Karlheinz Pogoretschnik mit.