Ausgesperrt, Portemonnaie verloren & Co: Was ist in diesen Situationen zu tun?

26.07.2023
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−Foto: unsplash.com

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Das Leben steckt voller Herausforderungen. Stress bei der Arbeit, unvorhergesehene Ereignisse im Privatleben oder plötzlich wechselnde Verkehrssituationen: All das setzt viele unter Druck. Gehen dann noch Geldbeutel und Schlüsselbund verloren, ist das Chaos perfekt. Mit den richtigen Verhaltensweisen sind Alltagsschwierigkeiten jedoch nur halb so schlimm.

Jeder kennt es: Der Schlüssel ist weg und Bewohner stehen vor einer verschlossenen Haustür. Für diese Momente gibt es glücklicherweise kompetente Hilfe. Wer sich an den kompetenten Schlüsseldienst Herne wendet, erhält schnell die notwendige Unterstützung. Natürlich finden Ausgesperrte auch in anderen Regionen Hilfe, sodass auch eine verschlossene Autotür auf Reisen keine schlechte Stimmung verursacht.

Leider ist nicht jedes Unglück so schnell beseitigt und nicht immer können Fachbetriebe helfen. Trotzdem sollten außergewöhnliche Ereignisse nicht zu Panik, Hysterie und Wutausbrüchen führen. Wie Betroffene einen kühlen Kopf bewahren und Problemfälle mit Verstand lösen, erfahren Leser und Leserinnen im Folgenden.

Verschwundener Geldbeutel – das ist jetzt zu tun

Endlich ist der Einkauf erledigt. Jetzt die Jacke aufhängen und die Beine hochlegen. Doch was ist das? Die Jacke fühlt sich viel leichter an als üblich. Ein Blick in die Jackentasche verrät: Der Geldbeutel ist weg. Sofort schrillen die Alarmglocken und die hysterische Suche beginnt. Die ganze Familie hilft mit und alle werden zunehmend nervöser.

Alle in Stress zu versetzen, ist keine gute Idee. Weitaus effektiver ist es, Ruhe zu bewahren und sich Zeit zu nehmen. Wo hat der Betroffene den Geldbeutel zuletzt gesehen? Wo benutzte er ihn zum letzten Mal? Was tat er danach und wo könnte sich der Geldbeutel jetzt befinden? Manchmal hilft es auch gedanklich oder körperlich, die Wege des Tages oder des letzten Geschehens erneut abzugehen. In vielen Fällen tritt der Geldbeutel so in Erscheinung.

Manchmal bleibt der Erfolg bei der Suche aus. In diesem Fall machen sich Betroffene zuerst Gedanken darüber, welche Dinge sich im Geldbeutel befanden. Bank- und Kreditkarten sind unverzüglich zu sperren. Zudem benötigen Betroffene einen neuen Personalausweis und auch die Krankenversicherung ist über den Kartenverlust zu verständigen. Mitgliedsausweise, spezielle Park- oder Fahrkarten und ähnliche Dinge sind zu erneuern. Bei etwas Glück gab jemand den Geldbeutel ab, sodass sich ein Anruf beim Fundbüro lohnt.

Starker Regenfall – Vorsorge ist besser als Nachsorge

Die Sonne brennt auf der Haut. Nichts wie hin zum Kleiderschrank. T-Shirts und Shorts aussuchen und ab nach draußen. Beim Wandern, Laufen oder Radeln entspannen sich die Nerven und mit einer Picknickdecke macht der Aufenthalt im Freien noch mehr Spaß. Plötzlich zieht sich jedoch der Himmel zu und graue Wolken trügen das Bild. Binnen weniger Minuten setzt leichter Nieselregen ein und schon entwickelt sich Starkregen.

Mit einem T-Shirt und Shorts geraten Outdoor-Fans schnell ins Frieren. Das passiert bei einer guten Vorbereitung und dem Blick auf das Tageswetter nicht. Der Donaukurier aktualisiert die neuesten Wetterberichte regelmäßig, sodass plötzliche Umschwünge und Unwetter immer vor Veränderung des Wetters angezeigt werden. Einfach mehrfach täglich über PC oder Smartphone vorbeischauen und niemals im Regen stehen.

Natürlich ist kein Wetterbericht perfekt. Unvorhergesehene Ereignisse sind dennoch eher selten. Für leichten oder stärkeren Regen ist dennoch vorzusorgen. Diese Utensilien sichern Wanderfreunde und Radler-Profis ab:

  • Wind- und Regenjacke
  • Schal oder Halstuch
  • Wasserdichte Schuhe
  • Poncho, sofern keine Regenjacke vorhanden ist
  • Sattelbezug für Regenwetter
  • Rechtzeitiges Anbringen von Schutzblechen
  • Oberteile mit Kapuze
  • Beschichtete Brillengläser oder Spezial-Reinigungstücher zur Glasimprägnierung

Abgebrochener Schlüssel – kein Grund zur Panik

Jetzt muss es schnell gehen, denn es stehen noch Termine an. Eben noch den Briefkasten leeren und ab ins Auto. Ausgerechnet jetzt bricht der Schlüssel im Briefkastenschloss ab. Was ist zu tun? Die meisten Menschen versuchen aus Angst vor Kosten einen abgebrochenen Schlüssel selbst zu entfernen. Dabei verletzen sie sich, werden zunehmend aggressiver und zerstören das Schloss komplett.

Ein seriöser Schlüsseldienst kostet gar nicht so viel. Außerdem informiert er schon am Telefon über zu erwartende Ausgaben. Dadurch gibt es kein Risiko. Online ist es sogar möglich, nach einem Schlüsseldienst Fixpreis zu suchen. Dadurch wissen Betroffene immer sofort Bescheid. Die Auswahl eines passenden Anbieters erleichtert sich dadurch merklich.

Mittlerweile gibt es im Internet Reparatur-Sets für Schlüssel und Schlösser zu kaufen. Davon ist zwingend abzuraten. Die Sets kosten zwar nicht viel, doch sie zerstören die Schlösser oftmals. Auch das eigenständige Anfertigen von Ersatzschlüsseln ist nicht empfehlenswert. Für Mieter kommt das ohnehin nicht in Frage. Ein Ersatzschlüssel ist immer beim Vermieter anzumelden. Schlüsseldienste dürfen einen solchen nur bei vorliegender Erlaubnis anfertigen.

Schmerzen und unvorhergesehene Ereignisse

Endlich ist Urlaub! Koffer packen, Auto betanken und schon kann der Spaß mit der Familie beginnen. Doch kaum im Hotel angekommen, beginnen Kopfschmerzen. Diese Situation ist klassisch und gerade bei Reisen ins Ausland ein Problem. Wer jetzt keine Schmerzmittel zur Hand hat, ist vor allem in den späten Abendstunden aufgeschmissen. Die nächste Apotheke ist weit weg und die landestypischen Schmerzmittel sind den Reisenden oftmals unbekannt.

Für einen sorgenfreien Aufenthalt dürfen ein paar Dinge im Koffer nicht fehlen. Mit einer gut ausgestatteten Reiseapotheke halten sich die Risiken in Grenzen. Interessanterweise braucht eine gut sortierte Reiseapotheke nicht viel, um in Notsituationen auszuhelfen. Natürlich ersetzt sie nicht den Arzt oder den Besuch im Krankenhaus. In bestimmten Situationen wie bei Kopf- oder Zahnschmerzen, Insektenstichen oder einer kleinen offenen Wunde ist die Reiseapotheke allerdings Gold wert.

Smartphone liegen gelassen – Alltagsproblem in Großstädten

Die Großstadt ist ein lebendiger Raum. Überall gibt es etwas zu entdecken. Dabei lassen sich Menschen schnell ablenken. Beim Herausnehmen von Büchern in der Bibliothek legen sie beispielsweise ihr Smartphone ab. Gleiches geschieht beim Shopping. Auch im Café, Restaurant und sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln bleiben mobile Endgeräte oft zurück.

Im besten Fall liegt es bei der Rückkehr noch immer an derselben Stelle. Doch das ist leider nicht die Regel. Kostspielige iPhones oder andere neue Smartphone-Modelle sind schnell in der Tasche eines Fremden verschwunden. Der Geräteverlust stellt das geringere Übel dar. Weitaus problematischer ist der Zugang Unbefugter zu persönlichen Daten, Dokumenten und Bildern. Zusätzlich kann der Dieb die genutzte Flatrate nutzen und im schlimmsten Fall sogar das Guthaben von Accounts oder Geld vom Bankkonto belasten.

Schon allein deshalb müssen Betroffene ihr Smartphone unmittelbar sperren. Das ist über den Vertragspartner einfach möglich. Doch Achtung: Voreiliges Sperren macht keinen Sinn. Liegt das Gerät wahrscheinlich in der eigenen Wohnung, ist die gründliche Suche zielführender. Im Zweifelsfall hilft eine Ortung des Gerätes.