Es ist eine der größten Investitionen in der jüngeren Vergangenheit in Regensburg. Gut 600 Millionen fließen in den nächsten fünf Jahren in den Stadtosten, damit bei AMS Osram neue Technologien, Chips für künftige Anwendungen entstehen – und die dazu gehörigen Produktionsmethoden gleich mit. Manche Neuheiten kommen schon auf den Markt.