Sich gegenseitig helfen und füreinander da sein – nach diesem Prinzip hat die Arbeiterwohlfahrt in Wolnzach (Landkreis Pfaffenhofen) schon viele Angebote ins Leben gerufen, die von der Bevölkerung gut angenommen werden. Dahinter steht das Engagement vieler Ehrenamtlicher, auf die die Awo auch nach der Neuwahl in diesem Frühjahr zählen kann.
So liegt die Führung des Ortsverbands weiterhin in den Händen von Willi Strobl als Vorsitzendem, seine Stellvertreterin ist Sieglinde Hingerle. Nach neun Jahren niedergelegt haben Karl Leberzam und Sigrid Leberzam ihre Ämter als Kassier und Schriftführerin, ihnen folgen nun Tanja Maier (Schatzmeisterin) und Marianne Strobl (Schriftführerin) nach. Die Ortsgruppe bedankte sich beim Ehepaar Leberzam mit kleinen Präsenten und großem Applaus für den engagierten Einsatz.
Lesen Sie auch: Gegen immer mehr Autos in Städten: Deutsche Umwelthilfe fordert Ende von Gratis-Parkplätzen
Bürgerbus gilt als Gewinn
Als Beisitzer fungieren im Vorstand Ludwig Federhofer, Wolfgang Hingerle, Martina Maßun, Hedwig Stocker, Franz Paukner und Karl Leberzam. Kassenprüfer sind Orhan Karakösem und Renate Eiba. Lob bekam die Awo von Bürgermeister Jens Machold und den Awo-Kreisvorsitzenden Volker Hoppe und Walter Regensburger. Die regelmäßigen kostenfreien Angebote für die Menschen in der Marktgemeinde wie der Reparatur-Treff, der Handarbeitstreff und das Wandern mit Senioren seien das soziale Miteinander, das die Gesellschaft brauche, sagten sie. Besonders der Bürgerbus gilt als Gewinn; er wurde vor zehn Jahren von der SPD initiiert und von der Arbeiterwohlfahrt übernommen. Heute ist er ein gemeinsames Projekt von Awo und Marktgemeinde.
WZ
